Ich verstehe unseren öffentlich zugänglichen Bürgergarten als Vorbild, um für junge Familien auch auf privatem Grund interessante, kostenfreie Erlebnisräume zu schaffen. Trägt dies angesichts klammer öffentlicher Kassen zu einer lebenswerten Stadt bei. 🙂 Wir setzen jährlich über 3.500 EUR für die Wartung und Instandhaltung der Spiel- und Sportgeräte sowie die kommunalen Gebühren wie Müll, Straßenreinigung etc. ein.
Mit Entsetzen haben wir nun zur Kenntnis genommen, dass wir für unseren Garten nun jährlich zusätzlich noch 1.000 EUR Grundsteuer zahlen sollen, unser Widerspruch wurde seit fast 2 Jahren nicht bearbeitet.
Das erfordert ganz viel IDEALISMUS, uns weiter für das Allgemeinwohl zu engagieren!
Volker Wönckhaus